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DE
Köh
Idylle mit ertrinkendem Hund
Köhlmeier, Michael, 2008Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-552-06076-0 |
Verfasser | Köhlmeier, Michael |
Systematik | DE - Erzählende Dichtung |
Schlagworte | Deutschland, Tod, Novelle |
Verlag | Deuticke |
Ort | Wien [u.a.] |
Jahr | 2008 |
Umfang | 108 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Michael Köhlmeier |
Annotation | Zwei Männer spazieren einen Fluss entlang, ins Gespräch vertieft, ein Autor und sein Lektor. Es ist tiefer Winter, die Seitenarme des Alten Rheins sind zugefroren, doch der Föhn spielt Frühling mitten im Winter, es herrscht Tauwetter. Von weitem sehen die beiden einen großen, schwarzen Hund über das Eis laufen, der auf sie zukommt. Plötzlich bricht er, schon fast am Ufer, ins Eis ein. Die Männer wollen ihm helfen, doch sie wissen nicht, wie. Der Hund kämpft um sein Leben. Einer der Männer läuft zur Straße, um Hilfe zu holen. Der andere, es ist der Autor, bleibt alleine mit dem Hund. Er bricht einen großen Ast von einer Weide, breitet ihn über das Eis und legt sich darauf. So kriecht er zu dem Hund, dessen Kräfte schon nachlassen. Er fasst ihn an den Vorderläufen. Der Hund verbeißt sich in seinem Ärmel. Der Autor ahnt, er wird den Hund nicht retten können. Doch der Tod hat vor einigen Jahren eine so tiefe Wunde in sein Herz geschlagen, dass er ihm unter keinen Umständen dieses Leben überlassen will. |
Anhang | Datei: Cover |
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