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GA
Sta
Die Magie der Oase Siwa. Safari in die Steinzeit : das Wüstenorakel. Die Schädelöffner der Kisii in Kenia
Stadler, Heiner, 1999Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 4026411184692 |
Verfasser | Stadler, Heiner |
Verfasser | Lippert, Helga |
Systematik | GA - Geschichte allgemein |
Schlagworte | Oase, Kenia, Heiler, Siwa, Orakelort, Afrikanischer Busch, Medizinmänner |
Verlag | Weltbild |
Ort | Augsburg |
Jahr | 1999 |
Umfang | 127 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Heiner Stadler ; Helga Lippert |
Annotation | Die Oase Siwa? In Europa kennen nur Historiker, Wüstenforscher und Archäologen diesen Ort, der fünfhundert Kilometer westlich des Niltals und dreihundert Kilometer südlich der Mittelmeerküste liegt. Aber Siwa ist ein mythologischer Ort, um den sich unendlich viele Geschichten und Gerüchte ranken: So besucht bereits Alexander der Große die Oase Siwa, die zu seiner Zeit an die erste Stelle der berühmten Orakelorte des Altertums rückt. Hier wird er von Amun als Gottessohn, Pharao Ägyptens und künftiger Herrscher der Welt auserwählt. Safari in die Steinzeit ist der Titel dieser Expeditionsreise nach Kenia, bei der es nicht um ein großes Erlebnis des modernen Ferntourismus handelt. Vielmehr führt diese reise - symbolisch gesehen - um Jahrtausende zurück. Die Expeditionsteilnehmer werden Augenzeugen des vielleicht ältesten Operationsverfahrens der Menschheit. Sie erleben beim Stamm der Kisii noch heute praktizierte Schädelöffnungen und -operationen, die mitten im afrikanischen Busch von Medizinmännern ausgeführt werden. Diese Heiler helfen den Menschen mit einfachsten Mitteln und sie erzielen durch ihr großes Können eine Erfolgsrate, die sich sehen lassen kann. ist der Titel dieser Expedition, die das Terry-X-Team nach Kenia führt. Zunächst denkt man an Löwenmütter, die mit ihrem Nachwuchs in der Sonne balgen, an friedlich dahinziehende Elefantenherden oder pfeilschnelle Geparden auf der Jagd nach einer Morgenmahlzeit. Um so überraschender ist es, dass es sich bei dieser Tour nicht im ein großes Erlebnis des modernen Ferntourismus handelt. Vielmehr führt diese Reise - symbolisch gesehen - um Jahrtausende zurück.Die Expeditionsteilnehmer werden Augenzeugen des vielleicht ältesten Operationsverfahrens der Menschheit. Sie erleben beim Stamm der Kisii noch heute praktizierte Schädelöffnungen und -operatonen, die mitten im afrikanischen Busch von Medizinmännern ausgeführt werden. |
Anhang | Datei: D:\Littera\Images2\16457.jpg |
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