Rom in der Wüste Gobi. Sahara - ein verlorenes Paradies : eine archäologische Sensation. Zum Ursprung der Wüstenvlöker.

Harris, David, 1993
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Medienart Buch
ISBN 4026411185743
Verfasser Harris, David Wikipedia
Verfasser Welch, Peter Wikipedia
Verfasser Penzer, Volker Wikipedia
Systematik GA - Geschichte allgemein
Schlagworte Sahara, Rom, Römisches Reich, Wüste Gobi, Tuareg
Verlag Weltbild
Ort Augsburg
Jahr 1993
Umfang 127 S.
Altersbeschränkung keine
Reihe Terra X
Sprache deutsch
Verfasserangabe David Harris ; Peter Welch ; Volker Penzer
Annotation Rom in der Wüste Gobi.
Im ersten Jahrhundert v. Chr. befindet sich das Römische Reich auf dem Höhepunkt seiner Expansion. Die Gebiete rund um das Mittelmeer sind bereits in römischem Besitz. Im Westen Europas erobert nun Caesar Gallien, im Norden dringen die Truppen schon in germanische Gebiete vor. Auch nach Osten hin will Rom sich ausweiten. Doch die kriegerischen Parther sind stärker aks erwartet und schlagen die Römer vernichtend. Einige römische Gefangene werden nach Osten verschleppt, entkommen jedoch und fliehen nach China. Druch ihre ausgefeilte Kriegsstrategie sind sie für die Chinesen bald so wichtig, dass sie bleiben dürfen. So findet man auch hiete noch Spuren des Kaiserreichs Rom in der Wüste Gobi.

Sahara - ein verlorenes Paradies
stellt macn sich wahrhaft anders vor. Das Wort "Sahara" kommt aus dem Arabischen und kann übersetzt werden mit "gelblich-rot", "unfruchtbar" oder - stärker noch - als "das Nichts". Wie kommt es dann, dass ausgerechnet hier so zahlreiche beeindruckende Felsmalereien entstanden sind? Was hat Menschen an diesen Ort gezogen? Wie sah das endlose Sandmees vor Tausenden von Jahren aus? Das terraX-Team ist diesen Fragen nachgegangen und hat die heutigen Bewohner der unwirtlichen Wüste besucht. Ihr Berich vermittelt ein eindrucksvolles Bild der Vergangenheit und des Alltags der sagenumwobenen Tuareg.
Anhang Datei: D:\Littera\Images2\16583.jpg

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